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HAFFTEN

auf Poel von 1811 bis 1997

Die auf Poel in männlicher Linie inzwischen erloschene Familie Hafften geht zurück auf den Kirchdorfer Büdner und Schmied Ludwig Georg Hafften. Er wurde laut Poeler Kirchenbuch im Jahr 1785 zu Alt Poorstorf als nichtehelicher Sohn von “angeblich Gutsbesitzer von Hafften auf Alt Poorstorf [und einer] Wirtschafterin zu Alt Poorstorf” geboren. Ludwig Georg Hafften heiratete 1811 die Kirchdorferin Magdalena Sophia (nach anderen Eintragungen in Kirchenbuch auch Sophia Dorothea Elisabeth) Wiechert, eine Stieftochter des Kirchdorfer Schmieds Johann Matthias Wiechert. Der Ehe entstammten zehn Kinder, von denen Johann Carl Ludwig (* 1811) als ältester Sohn den väterlichen Beruf erlernte und als Schmiedemeister in Kirchdorf lebte und arbeitete. Er war verheiratet mit Anna Maria, der einzigen Tochter des Malchower Hausmanns Jacob Steinhagen. Das Paar hatte acht Kinder, von denen der älteste Sohn Ludwig (* 1843) in die beruflichen Fußstapfen des Vaters stieg und ebenfalls Schmiedemeister zu Kirchdorf wurde. Er war verheiratet mit der aus Wismar stammenden Schuhmachertochter Friederike Bruhns. 

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Das Paar hatte drei Söhne, wovon Louis, der älteste (*1881) die väterliche Schmiede übernahm. Seine beiden jüngeren Brüder wanderten auf das Festland ab. Louis, der sich zeitlebens Ludwig nannte, wurde wie zuvor seine Vorfahren Schmiedemeister in Kirchdorf. Ludwig Hafften war mit der in Waren/Müritz geborenen Erbpächtertochter Else Schwinkendorf verheiratet, mit der er sechs Kinder hatte. Der älteste Sohn Ludwig wurde 1911 geboren und hatte eine 1945 geborene Tochter. Die 1912 geborene Tochter heiratete später den Kirchdorfer Bäcker Eitel-Friedrich Wilcken. Was aus dem dritten Kind, dem Sohn Friedrich wurde ist unklar. Ein viertes Kind, der Sohn Hans starb im Kindesalter. Die beiden jüngsten Kinder, Elisabeth (* 1921) und Else (* 1923) blieben zeitlebens unverheiratet und waren zudem die letzten Träger des Namens Hafften auf Poel. Die Schwestern starben beide 1997 ohne Nachkommen zu hinterlassen.

Lins auf dem Bild sehen wir den Kirchdorfer Schmiedemeister Ludwig Hafften (1881-1950) auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1935.

Sind die Poeler Hafften denn nun adeliger Abstammung? 

Zunächst einmal: Die Sache mit dem Poorstorfer Gutsbesitzer stimmt! Aber jetzt erst einmal ganz zurück zum Anfang, denn wenn wir die Geschichte der Poeler Familie Hafften von Anfang an verstehen wollen, müssen wir uns auf eine kleine Zeitreise begeben:

Der erste gesicherte Namensträger der hier beschriebenen Familie war ein Mann namens Heinrich van Haften. Eigentlich wissen wir nichts über ihn, außer dass er irgendwann am Ende des 17. Jahrhunderts aus seiner holländischen Heimat flieht und sich in der Gegend um Kleve am Nieder-rhein niederlässt. Seine genaue Herkunft und den Grund für seine Flucht kennen wir ebenso wenig wie seine Lebensdaten. Doch gibt es für seine familiäre Herkunft einige Anhaltspunkte. Denn möglicherweise entstammte Heinrich van Hafften dem altadeligen Geschlecht van Haeften, das sein Stammhaus im holländischen Geldern hatte. Schon für das 13. Jahrhundert gibt es dort Nachweise zu den van Haeften. Erster Vertreter ist der 1215 geborene Rudolf Cocq, der urkundlich erstmals am 5. August 1265 erwähnt wird und die Burg Waardenburg erbaut.

Zurück zu Heinrich van Haften. Wie seine Ehefrau hieß, wissen wir nicht. Er hatte aber mindestens zwei Kinder: die im Klevischen geborene Tochter Anna Gardrut, die 1718 den herzoglichen Hofintendanten Jacob Passow heiratete. Im Sterberegister Neustadt des Jahres 1733 heißt es zu ihr: „d: 14 April starb hirselbst die ehemalige Cammerfrau u Ihr: Maj: der verwittib: Frau Königin von Preußen, u itzige gewesene Ehegattin, H. Jacob Passau, Hochl: d. H. Christian Ludwigs II. Hofintendanten...“ , Heinrich van Haftens zweites Kind war Sohn Johann Nikolaus Hafften, der 1702 wie seine Schwester im Raum Kleve geboren wurde. Er heiratet 1728 in Neustadt Anna Margarethe Lützow, eine Tochter des Grabower Lakaien Adam Lützow. Zwei Jahre später, am 13. August 1730 wird in Neustadt das erste Kind des Paares getauft, die Tochter Sophia Ulrica Lovisa. Das zweite Kind, Tochter Gustava Friederica Carolina, wird ein Jahr später, am 18. November 1731 ebenfalls in Neustadt getauft.

Interessant sind die bei den beiden Taufen aufgeführten Taufzeugen. So stehen bei der Geburt der ersten Tochter die Herzogin Sophia Charlotte, Witwe des vormals regierenden Herzogs Friedrich Wilhelm I. von Mecklenburg sowie Prinzessin Ulrica und Prinz Ludwig, zwei Kinder des zwei Jahre zuvor eingesetzen regierenden Herzog Christian Ludwig II. von Mecklenburg Pate. Bei der Taufe der zweiten Tochter sind neben Herzogin Gustava Carolina, der Frau Christian Ludwigs II., auch deren ältester Sohn Friedrich, der seinem Vater später auf den mecklenburgischen Thron folgen sollte, zugegen. Grund für das Auftreten solch prominenter Taufpaten waren wohl die vom Vater bekleideten Ämter des herzoglichen Kammerdieners und Leibchirurgs. Als Inhaber dieser gehobenen Hofämter hatte Johann Nikolaus Hafften die Aufsicht über die herzoglichen Privatgemächer im neuen Schloss zu Neustadt, wo Herzog Christian Ludwig II. zu jener Zeit mit seiner Familie lebte und war ärztlicher Begleiter des Herzogs und seiner Familie. Das besondere Vertrauen, dass Johann Nikolaus durch diese Funktionen beim Herzog genoss, drückt sich sich hier auch durch die anwesenden Taufpaten aus.

Die beiden Töchter machen später beide gute Partien: Sophia Ulrica Lovisa heiratet später den aus Dömitz stammenden Hofrat und Advokaten Johann George Wüsthoff und Gustava Friederica Carolina heiratet später den Hofrat und Justizkanzleidirektor Adolph Friederich Loccenius, der von 1789-1793 auch Vizekanzler und Kurator an der Universität Rostock war.

Wenige Jahre später ist Johann Nikolaus Hafften Herzoglich-Mecklenburgischer Rat und Postmeister in Rostock. Dort wird als Nachzügler sein drittes und letztes Kind, Sohn Christian Ludwig (Rufname Ludwig), geboren und am 9. Januar 1741 in der Kirche St. Marien getauft. Taufpaten sind, wenn auch persönlich nicht anwesend, das Herzogspaar Christian Ludwig II. und seine Frau Gustave Caroline höchstselbst.

Christian Ludwig von Hafften – Gutsbesitzer auf Alt Poorstorf

Christian Ludwig Hafften verbringt Kindheit und Jugend in seiner Geburtsstadt Rostock. Erst im besten Alter von 36 Jahren heiratet er. Seine Braut heißt Maria Dorothea und ist die Tochter des Gammeliner Oberamtmanns Hundt und nur halb so alt wie ihr Bräutigam. Die Hochzeit wird, der Tradition folgend, am 12. Juli 1776 am Wohnort der Braut in Gammelin gefeiert. Das erste Kind folgt im Jahr darauf, Sohn Alettus wird noch in Rostock geboren. Danach hält sich die kleine Familie für kurze Zeit in Schlieven bei Frauenmark auf, wo 1779 auch das zweite Kind, Sohn Reimar zur Welt kommt. Ab 1780 ist Christian Ludwig von Hafften Gutsbesitzer auf Alt Poorstorf, wo im selben Jahr das dritte Kind, Sohn Berend geboren wird. Ein Jahr später stirbt Christian Ludwigs Frau nach nur knapp fünf Ehejahren im Alter von gerade einmal 23 Jahren.

Einige Zeit später beginnt Christian Ludwig (seit 1777 "von") Hafften, nun Witwer mit drei Kindern, eine neue Beziehung mit seiner Ausgeberin, d. h. mit seiner Wirtschafterin Auguste Reier. Dieser Beziehung entstammen weitere fünf Kinder, die zwischen 1785 und 1794 in Alt Poorstorf geboren werden. Da diese fünf Kinder alle aus einer „illegitimen“ Beziehung stammen, tragen sie nicht das Adelsprädikat des Vaters und heißen als gewöhnliche Bürgerliche einfach nur „Hafften“. Von diesen fünf Kindern oder genauer von den beiden Söhnen Ludwig und Christian stammen alle heutigen bürgerlichen Hafften ab. Die beiden erlernen später das Schmiedehandwerk. Ludwig Hafften zieht auf die Insel Poel, heiratet dort in eine eingesessene Schmiedefamilie ein und übt seinen Beruf dort als Schmiedemeister aus. Sein Bruder Christian Hafften wird Schmiedemeister in Alt Poorstorf.

Die Beziehung zwischen Christian Ludwig von Hafften und Auguste Reier endet tragisch, als die fünffache Mutter am 20. Juli 1795 beim Brand ihres Wohnhauses ums Leben kommt. Dieser Umstand lässt zudem die Vermutung aufkommen, dass Auguste Reier mit ihren Kindern gar keinen gemeinsamen Haushalt mit Christian Ludwig unterhielt, was aufgrund des Standesunterschied der beiden auch nachvollziehbar wäre.

Kurze Zeit nach Auguste Reiers Tod tritt mit Christiane Bauer eine neue Wirtschafterin ihren Dienst bei Christian Ludwig von Hafften auf Alt Poorstorf an. Es dauert nicht lange und schon 1796 sind die beiden ein Paar. 1797 wird das erste „uneheliche“ Kind geboren. Es folgen drei weitere nichteheliche Kinder, bis das Paar um 1803 Alt Poorstorf verlässt und sich in Heiligenhagen niederlässt. Der Grund für diesen Ortswechsel ist nicht bekannt. Von den längst erwachsenen Söhnen aus Christian Ludwigs erster Ehe – alle drei machen Karriere beim Militär – übernimmt Alettus, der Erstgeborene, das Gut Alt Poorstorf und führt es noch bis mindestens 1826 weiter. 1831 ist Alt Poorstorf schon nicht mehr in Besitz der Familie von Hafften.

Christian Ludwig von Hafften wird nach seinem Umzug in Heiligenhagen erneut Vater, bis er seine Beziehung mit Christiane Bauer nach langem Zögern legitimiert und sie am 11. August 1807 in Heiligenhagen heiratet. Er ist zu diesem Zeitpunkt bereits 67 Jahre alt, seine Frau mit gerade 30 Jahren nicht einmal halb so alt wie er. Durch die Eheschließung werden die fünf gemeinsamen Kinder legitimiert, also nachträglich als eheliche Kinder anerkannt und dürfen sich daher auch „von Hafften“ nennen. 1809 wird dem nun verheirateten Paar noch ein sechstes Kind, Sohn Heinrich Georg, geboren. Christian Ludwig von Hafften ist nun fast 70 Jahre alt und Vater von 14 Kindern aus drei Beziehung. Auch die vier Söhne aus Christian Ludwigs zweiter Ehe gehen zum Militär und werden, wie ihre älteren Halbbrüder aus der ersten Ehe des Vaters, Offiziere.

Das Gut Alt Poorstorf wechselt in den kommenden Jahrzehnten mehrmals die Besitzer und wird nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet. Das Gutshaus mit Stallanlage und Feldscheune wurde irgendwann nach 1978 abgerissen. Heute finden sich in Alt Poorstorf nur noch Fundamentreste und einige Überbleibsel des ehemaligen Gutsgartens.

Was ist nun richtig: Haft, Haften, Haaften, Hafften, Haeften, von Haeften oder von Hafften?

Im Laufe der Generationen schrieben sich die Angehörigen der hier behandelten Familie unterschiedlich. Varianten waren u. a. Haft, Haften, von Haeften und von Hafften. So stellt sich auch bei der Frage nach der korrekten Schreibweise des Namens wieder die Frage nach der Herkunft der Familie von Hafften. Also noch einmal zum Anfang zurück:

Der einst aus Holland in die Klever Gegend geflohene Heinrich van Haeften schrieb sich ganz klassisch mit einem „van“ im Namen. Dieses „van“ sagt aber erst einmal gar nichts darüber aus, ob der Namensträger adeliger Herkunft ist oder nicht. Das niederländische „van“ gleicht in seiner Bedeutung dem deutschen „von“. Beide weisen auf die Herkunft des Namensträgers hin. Jedoch ist es weder in den Niederlanden, noch in Deutschland ein Hinweis auf eine adelige Abstammung. So sind die meisten Niederländer, die ein „van“ im Namen tragen nicht adeliger Herkunft. Ähnlich verhält es sich auch in Deutschland. Nicht jedes „von“ weist automatisch auf Adel hin. Aber es gibt hüben wie drüben auch genügend Fälle, in denen die Familien adelig waren und sind, jedoch überhaupt keinen Titel führten. Beispiele hiefür gibt es in der einschlägigen Literatur genug.

Heinrich schrieb sich also van Haften oder van Haeften – ein Hinweis auf seine geldernsche Heimat Haaften in Holland – mehr erstmal nicht. Sein Sohn Nikolaus hingegen wird in den Kirchenbüchern stets nur Hafft oder Hafften, ohne „van“ oder "von" geschrieben. So ist es nachzulesen in den Kirchenbüchern bei den Taufen seiner Kinder wie auch bei seiner Beisetzung im September 1770 in der Bützower Kirche.

Kaiser Joseph II. erhebt den Herzoglich-Mecklenbugischen Lieutenant und Gutsbesitzer zu Alt Poorstorf Christian Ludwig Hafften, also den Sohn von Nikolaus Hafften, am 30. Dezember 1777 in Wien in den Reichsadelsstand. Ihm wird ein Wappen beigelegt, dass dem Wappen des uradeligen geldernschen Geschlechts van Haeften durchaus ähnelt. Dazu heißt es im Adelsdiplom:

„Dieser unser Kaiserlichen Gnaden haben Wir ihnen Christian Ludwig von Hafften die kaiserliche Gnade gethan und ihnen, auch seinen ehelichen Leibeserben beiderley Geschlechts absteigenden Stammes, nachfolgendes Wappen verliehen und ihn allezeit zu führen gnädiglich gegönnt und erlaubet!

Als ein rother Schild mit dreyen Pfählen und einen blauen Schilder-Haupt, worauf ein silberner Turnirs-Kragen mit dreyen latzen zu versehen ist, die silbernen Pfähle aber sind mit dreyen aufeinander gesetzten blauen Eisenhüten belegt. Auf dem Schild ruhet von rechts gekehrter blau eingelassener offener rotgefütterter mit anhangenen Kleinod, und rechts mit silber und blau. links aber mit silber und roth vermischt herab-hangende Decken gezierter goldgekrönter adelicher Tournierhelm. Von uns nun von unserem und des Reiches lieben, getreuen Christian Ludwig von Hafften, herzoglich, mecklenburgischen lieutenant allunterthänigst vorgeladen worden, in Holland entsproßen seye, seine Voreltern nicht nur beträchtliche Güter besaßen und vorzügliche Ämter bekleidet hätten.“

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Das Wappen derer von Haeften

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Das Wappen derer von Hafften

Am 2. März 1780 erfolgt die mecklenburg-schwerinsche Adelsanerkennung für Christian Ludwig von Hafften durch Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin.

Trotz klarer Zuweisung von Namen und Titel setzt sich in einigen Familienzweigen mit der Zeit aber wieder die ganz ursprüngliche Namens-schreibung Haeften statt Hafften durch. Die neue – alte Schreibweise scheint sich teilweise so etabliert zu haben, dass die vier Söhne aus Christian Ludwigs zweiter Ehe, Christian, Nikolaus, Heinrich und Hermann, später eine Genehmigung zur Wiederannahme der diplommäßigen Schreibweise „von Hafften“ benötigen. Die preußische Genehmigung ergeht in Berlin am 22. August 1836. Zu diesem Zeitpunkt sind die vier Brüder schon nicht mehr in Mecklenburg ansässig, sondern stehen alle in Diensten des preußischen Militärs.

Lediglich die Nachkommen von Alettus von Hafften, einem Sohn Christian Ludwigs aus erster Ehe, halten sich noch eine Weile in Mecklenburg. Von seinen wenigen männlichen Enkeln bleiben einige unverheiratet und kinderlos oder sie haben nur Töchter. Ein Enkel wandert in die USA aus und mit dem Tod von Gotthard von Hafften, der am 1. Juni 1926 in Grevesmühlen stirbt, erlöscht die adelige Linie des Geschlecht Hafften in Mecklenburg.

Die Familie Hundt von Hafften

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Neben der adeligen und der bürgerlichen Linie gab es noch einen dritten Familienzweig, beginnend mit Emilie von Hafften, einer Enkelin von Christian Ludwig von Hafften auf Alt Poorstorf und einzige Tochter von Reimar von Hafften. Sie wird um 1800 in Pudewitz geboren, wo ihr Vater vermutlich als Offizier stationiert war. Sie heiratet am 25. Januar 1826 den aus Holstein stammenden, in mecklenburgischen Diensten stehenden Offizier Carl Hundt. In der Literatur findet man den Hinweis, dass der Familienzweig Hundt von Hafften durch Adoption entstanden sei. Der Name ist aber allen Anschein schlicht durch die Zusammenlegung der Namen beider Eheleute entstanden. So werden auch alle acht Kinder des Paares unter dem Namen Hundt von Hafften getauft. Auch das Wappen derer von Hafften wird von der Familie übernommen und verwendet. Ob das alles mit offizieller Genehmigung passierte? Nach dem damals geltendem Adelsrecht waren die Kinder jedenfalls nicht mehr adelig, auch wenn sie den Namen der Mutter in erweiterter Form trugen.

Links auf dem Bild Emil Carl Hundt von Hafften (* Wismar 1832), königlich-preußischer Premier- Leutnant im Garde-Füsilier-Regiment, später Rittergutsbesitzer in Turowo, 1873-1879 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (Neukonservativ), Militärhistoriker und Schriftsteller, Er wird in einigen Quellen auch als BARON von Hafften bzw. BARON Hundt von Hafften bezeichnet – ob und wo  ihm dieser Baron-Titel verliehen wurde, ist noch unklar.

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